Industrie 4.0 für Pharma
Zum Start gaben die Erwartungen der Teilnehmer die Inhalte vor:
- Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil
- Wie läuft die Produktion (Auswertung von Echtzeitdaten), Bewertung von Störungen, Produktionseinflüssen, KPI-Erfassung (smart)?
- Wo geht die Reise hin im hoch geregelten Bereich der Arzneimittel Entwicklung bezüglich Nutzung IT
- Weg vom Großen/Ganzen zu Details in Pharma
- Anwendungsbeispiele
- Stand der Technik
- Austausch
Industrie 4.0 – Was hat die disruptive Revolution mit meinem Arbeitsplatz zu tun?
Prof. Dr. Andreas Lischka präsentierte den Überblick mit folgenden Themen:
Digitalisierung konzentriert sich auf die Prozesse und den Menschen!
- Mensch
- Prozesse
- Trends für Pharma
Die kurzgefasste Anforderung der Digitalisierung lautet: Der Mensch muss kerngesund sein! Denn neues Denken und Handeln fordern Geist und Körper ganzheitlich.
Prozessoptimierung stand bisher im Fokus der Unternehmen. Jetzt ist sind Herausforderungen: Alle repetitiven Arbeitsplätze sind gefährdet. Dies betrifft besonders Büroarbeitsplätze!
Produkte also auch Arzneimittel werden immer stärker personalisiert:
Unternehmen, die ihre Daten auswerten und dann zu einer neuen Dienstleistung oder Geschäftsmodell nutzen können, werden die Gewinner der Digitalisierung sein. Dies gilt besonders für den Gesundheitssektor!
Pharma Beispiele
Zwei Beispiele aus der Pharma beleuchteten die konkreten Auswirkungen der Digitalisierung:
- Welche Vorteile bringt die Digitalisierung für die GMP Prozesse? Kostenreduktion und oder Verkürzung der Durchlaufzeiten?
Thilo Gukelberger, d.velop Life Sciences GmbH
- Digitalisierung der GMP Dokumentation
Dr. Peter Döbber, Wiewelhove GmbH
Referententeam
Der Dank gilt diesem Referententeam:
- Dr. Peter Döbber
Wiewelhove GmbH, Ibbenbüren - Thilo Gukelberger
d.velop Life Sciences GmbH, Gescher - Prof. Dr. Andreas Lischka
Ingenium Institut für Unternehmensentwicklung und innovative Medien GmbH, Kassel