Technik, Maschinen und Anlagen
Das Modul 2 hat diese Schwerpunkte:
- Vorstellung der eingesetzten Containment Systeme
- Technische Umsetzungen der Anforderungen aus dem Projekt
- Fragen und Antworten mit genügend Zeit und Austausch mit den Teilnehmern
Worum geht es beim Containment Forum?
Containment in der Praxis der GMP Welt. Das steht im Fokus dieser neuen Webinar Module. Das erste Praxisprojekt ist die neue Galenik-Produktionsanlage der F. Hoffmann - La Roche AG in Kaiseraugst. In dieser neuen Anlage findet die Formulierung zur Arzneiform für hochpotente Wirkstoffe (Highly Potency Active Pharmaceutical Ingredient - HPAPI) statt.
Module einzeln oder im Paket
Sie können die Module einzeln, oder alle Module in einem Paket buchen. So erhalten Sie einen attraktiven Rabatt und die Einsicht und Details in ein komplettes Containment Projekt von der Planung bis zu den eingesetzten Containment Lösungen. Praxisnahe Diskussionen mit den Teilnehmern finden bei jedem Modul statt um das gelernte Wissen aus dem vorgestellten Projekt zu vermitteln und Fragen zu beantworten.
Was ist eigentlich Containment?
Der englische Ausdruck „Containment“ bedeutet die Begrenzung der Ausbreitung eines Stoffes oder eines anderen Agens. Mit Containment sind alle Maßnahmen gemeint, die eine Ausbreitung von hochwirksamen Substanzen begrenzen, also auch ganz einfache. Containment soll die Ausbreitung einer schadstoffbelasteten Umgebung, d. h. die Ausbreitung der mit der Substanz mehr oder weniger stark kontaminierten Atmosphäre im Inneren von Produktionsanlagen, reduzieren. Wie gut das Containment sein muss, hängt vom Grad der biologischen Aktivität der kontaminierenden Substanz ab.
Quelle: ISPE D/A/CH COP Containment HandbuchInhalte
Modul 2 Grundlagen des pharmazeutischen ContainmentsWas bedeutet Containment aus technischer Sicht?Definition Primär/Sekundär
Wechselwirkung Maschinenbau
Verständnis Partikel
Einflussfaktoren auf die ContainmentleistungPraxisbeispiele
Abgleich von Anforderung und ContainmentleistungV-Modell Containment
Aufgelöst in Schritte
Konzepte des BedienerschutzesVerankerung in Risikobeurteilung Betreiber UND Hersteller
Barrierekonzepte
Beispiele für Technische Umsetzungen
Dr.-Ing. Martin Schoeler, Fette Compacting GmbH, Schwarzenbek